Mittwoch, 18. Dezember 2013

Scientology, Freimaurer und natürlich FRANKEN in Philadelphia! Wochenend Seminar: The Movie

Der "Fensterplatz"
Zum "Jetsetleben"eines jeden ASF Freiwilligen gehören, neben der guten Betreuung auch die Länderseminare (Von denen man insgesamt mit den Orientierungstagen und dem Abschlusseminar  vier hat). Unser Seminar fand am zweiten Dezember Wochenende in Philadelphia statt. Für uns "midwest" Leute bedeutete das, dass wir nach Philly fliegen durften. Eigentlich fand ich es schade, dass das Seminar auf diesen Zeitpunkt gelegt wurde, denn einen Tag zuvor hatten wir von Earth Day noch unser großes "Benefit" (Das vielleicht auch noch einen eigenen Eintrag spendiert bekommt). So war ich leider zum aufräumen am nächsten Tag nicht da. Weil ich mim Lukas schon relativ früh zum Flughafen musste, um unseren Flug nach Philadelphia anzutreten.

Am Flughafen gab es dann gleich das erste Highlight! Das erste Mal "Naktscanner"! Was für ein großartiges Erlebnis, tat nicht mal weh. Nur ein bisschen meinem immer mehr schwindenden "Big Brother Gewissen". Die erste herbe Enttäuschung wartete dann gleich im Flugzeug auf uns. Wir hatten uns so sehr auf einen Fensterplatz gefreut. Also, ich mich für Lukas, weil er die Ehre des Fensterplatzes hatte. Die herbe Enttäuschung, es gab keinen Fensterplatz! Wie man auf dem Bild oben erkennen kann.  Als wir in Philadelphia landeten wuchs in mir so langsam die Vorfreude. Ich hatte richtig Lust die anderen Freiwilligen wieder zu treffen und von ihren Erfahrungen in ihren Projekten zu hören.
Außerdem ging es zurück nach Chamounix in das herrlich skurrile Hostel, in dem vor fast schon vier Monaten unser Jahr begann.

Das Thema unseres Seminar war grob gesagt Identität und somit auch Familienbiographie, die ja doch auch einen Teil der eigenen Identität ausmacht. Das Aufeinandertreffen mit den Chicago Freiwilligen war dann gleich richtig schön; Wendy's und Cheeseburger. Wir hatten sogar wieder dasselbe Zimmer in Chamounix und dasselbe Abendessen, Chris Pizza und Cola. Das Programm war dieses Mal dann doch ein bisschen straffer als das letzte Mal. Was wohl vor allem daran lag, dass wir ja doch nur ein Wochenende hatten. Also begannen wir gleich am ersten Abend mit ein bisschen Theaterpädagogik mit , Morgan. Ich weiß leider gar nicht mehr genau was wir gemacht haben, aber ich denke es war lustig. "Morgen kommt wieder Morgan?!"... "Was machen wir Morgan?!", die ganze Palette an Wortspeilen fiel uns leider erst am letzten Tag ein. Aber Morgan sah aus wie ein kleinerer Sylvester Stallone, wobei es ungerecht wäre das zu sagen, weil der echte Sylvester Stallone mittlerweile eher aussieht wie ein Experiment für plastische Chirurgen... Ich meine wie der originale Stallone wie Rocky in Rocky eins.

Am nächsten Morgan ging es dann nach einem typischen Bagelfrühstück gleich mit dem Bus nach Downtown Philly, in das Quäker "Friend Center". Dort fand dann in Kleingruppen ein Austausch über unsere bisherigen Erfahrungen statt. Die Gruppen waren richtig schön gemischt (Also verschiedene Projekte) was es um so interessanter machte zu erfahren was den bei den anderen Freiwilligen so passiert ist. Auch wenn wir trotz unterschiedlicher Projekte, doch ähnliche Erfahrungen gemacht haben.  Nach unserem Austausch erklärte uns Mark das Stadtspiel. Wir sollten, wieder durch Philly ziehen und verschiedene Leute zu unterschiedlichen Themen wie etwa: Deutschland, Weihnachten und Identität befragen. Unsere Ergebnisse sollten dann am Samstag Abend unseren Gästen aus dem ASF Freundeskreis in Philadelphia präsentiert werden. War ich das letzte Mal dem Stadtspiel eher skeptisch gegenüber eingestellt, freute ich mich nach dem Erfolg vom letzten Mal richtig drauf.

Amerika steigt mir schon zu Kopf...
Unsere Aufgabe war eigentlich ganz einfach, wir sollten einfach losziehen und Amerikaner befragen, was ihnen als erstes in den Kopf kommt wenn sie an Deutschland denken oder was sie generell über Deutschland denken. Das hört sich jetzt erstmal reichlich unspektakulär an, vor allem weil wir alle ja in den letzten drei Monaten schon genug über das Deutschlandbild der Amerikaner gelernt haben,  wenn man jedoch die richtigen Leute fragt kann man auf ganz interessante Ergebnisse kommen.

Aufgeputscht durch Scientology
Nach so viel "anstrengendem" Programm waren wir alle richtig hungrig. Also mussten wir was zu Essen finden und wo kann man das in Philadelphia besser als im Reading Terminal Market? Einer riesigen Markthalle mit Essen aus aller Welt (Auch wenn ich als stolzer Clevelander sagen muss das der West Side Market in Cleveland schöner ist). Dort gibt es eigentlich wirklich alles, mexikanisches Essen, thailändisches Essen, chinesisches Essen, "authentic Louisiana food", griechisches Essen, natürlich Philly Cheessteak, sogar Leberkaas Semmeln (German meat loaf sandwich) und auch einen Stand der Amish, die dort ihre Waren feil bieten. Gesättigt vom Mittagessen begannen wir mit unserer Aufgabe. Karsten und ich übernahmen den "deutschen" Metzger. Das erste was der Frau an diesem Stand über Deutschland einfiel, neben Sauerkraut und Bier, war der Holocaust. Mittlerweile glaubt sie aber das Deutschland sich verändert hat und es ihr während ihres Urlaubs dort überaus gut gefallen hat. Ihr Freund kommt ja auch aus Deutschland. 

Lilly befragte einen Mann am Stand der Amish, dieser antwortete auf die Frage: "What comes first to your mind when you think about Germany?", die aus der Pistole geschossen "Adolf Hitler". Was ja auch nicht erstaunlich ist, weil das in etwa genau das ist was ich dachte als Antwort zu bekommen, neben "Germany owns Europe". Er sagte uns aber auch das er gerne Mal nach Deutschland gehen würde und das Land besuchen und kennen lernen will aus dem seine Vorfahren ja stammen. Denn  Vorfahren und Abstammung spielen hier für die Identität ja noch eine weitaus größere Rolle. 

Auf unserem Weg zum Markt, am Convention Center vorbei, passierten wir wie das letzte Mal iN Philly, die "Church of Scientology". Da wir bisher noch nie das Vergnügen mit Scientology hatten, beschlossen wir uns dort Mal über das Deutschland Bild von Scientology zu erkundigen. Also nichts wie rein in die gute Stube. Drinnen wurden wir dann von einer Frau mit chronischem Grinsen begrüßt. Auf die Frage woran sie denn denkt wenn sie an Deutschland denkt, kam gleich die kaum einstudierte Antwort:"Did you know that we fought for religious freedom there?" Nein das wussten wir in der Tat nicht! Ich dachte es gingen ihnen, darum als Kirche anerkannt zu werden um Kirchensteuere erhaben zu können. Des weiteren erzählte sie uns von der Scientology Kirche in Hamburg und ob wir wüssten das einige Deutsche Schauspieler Mitglied bei Scientology sind. Nein wussten wir nicht, aber das würde wohl so einige Til Schweiger Filme erklären... Es war schon irgendwie ein bisschen beängstigend, wie diese Frau versuchte uns um den Finger zu wickeln. Ich meine rein vom Programm hört sich das ja toll an! Ein erfolgreicher Science Fiction Autor, der bereits mit vier Jahren Plato las, findet heraus das wir nur einen kleinen Teil unseres eigentlichen intellektuellen Potenzials nutzen und gleichzeitig findet er die Möglichkeit alle menschlichen Problem zu lösen. Irgendwo spielen dann noch Aliens eine Rolle, aber das habe ich glaub ich nicht ganz verstanden. Ich meine wenn George Lukas nach Star Wars auf dieselbe Idee gekommen wäre, gäbe es wahrscheinlich noch viel mehr Anhänger dieser Glaubensrichtung.

Nur einmal bröckelte dann die perfekte Fassade. Als diese Frau uns fragte wo wir denn eigentlich arbeiten. Lars erklärte ihr, dass er mit Menschen mit Behinderungen arbeitete. Man konnte deutlich an ihrer Mimik sehen, dass sie das komisch aufnahm und schnell das Thema zu den über 100 Büchern wechselte, die L. Ron Hubbard ja geschrieben hat. In der Welt von Scientology gibt es eben doch nur perfekte Menschen. Vielleicht fühlten wir uns deswegen ein bisschen fehl am Platz. Wir nahmen dann noch brav Rekrutierungs DVD mit, der erste Schritt in ein neues, besseres Leben. 

Von Scientology ging es dann gleich zur Freimaurerloge, die sich in Philly direkt im Stadtzentrum befindet. Ein wahrlich beeindruckendes Gebäude. Auch wenn wir dort wahrscheinlich das Beste Gespräch führten möchte ich zu meinem persönlichen Highlight springen. In Philly gab es ja auch einen Weihnachtsmarkt, der aussah wie wirklich jeder andere x-beliebige Weihnachtsmarkt, aber eben in Downtown Philly, im Schatten von Hochhäusern, im strömenden Regen. Ein doch recht trauriges Bild, denn die kleinen Holzhütten wirkten ziemlich verloren, in der Wüste aus Asphalt und Beton. Es gab verschiedene Stände, die alles mögliche feil boten, ohne was man die "stade Zeit" wohl selbst in Amerika nicht begehen kann. Ja es gab selbst ein Zelt indem man Nussknacker, Krippen und allerlei andere Handwerkskunst aus dem Erzgebirge kaufen konnte. Wir fanden sogar einen Nussknacker im Boy Scout Design. 

Das einzige was ich eigentlich an Weihnachtsmärkten mag sind gebrannte Mandeln oder zumindest der Geruch. Das ist für mich mehr Weihnachten als, all das Glühwein Gesaufe, der ist mir zu süß. Ich freute mich also sehr als ich einen Stand fand an dem es "roasted allmonds" gab. Für 5 Dollar, für eine kleine Tüte. 5 Dollar ist ziemlich viel für einen "armen" Freiwilligen. Also beschwerte ich mich auf Deutsch bei den anderen wie teuer diese bescheuerten gebrannten Mandeln doch sind. Typisch Deutsches Verhalten eben. Ich war schon ziemlich verstört als ich auf einmal in astreinem fränkisch von dem Verkäufer beschimpft wurde. Ich glaube der wartete nur drauf, dass irgendjemand blöd genug sich über die Preise aufzuregen. Er legte richtig los:"Die blöden Deutschen beschweren sich immer nur, kaufen nie was", "Am bescheuertsten san die blöden au pair Weiba, die kommen immer in Gruppen", " Wisst ihr was ich für ein Risiko auf mich nehm, da auf Amerika zu fahrn?", "Die Amerikaner sind ja auch blöd, die Bayern sowieso". Ahhh dieses Gefühl von Heimat, wie habe ich es doch nicht vermisst. Eingeschüchtert, wie ich war kaufte ich mit der Lilly dann doch ein paar gebrannte Mandeln, die wirklich gut waren. Auch wenn sie schon ein ziemliches Geschmäckle hatten. Wie sich herausstellte stammte der nette Verkäufer aus Schweinfurt, er kannte sogar Marktredwitz, weil er dort für das Wiesenfest schon als Aussteller war. Näher war ich Deutschland in diesem Jahr wohl noch nicht und wahrscheinlich sollte ich da auch ganz froh drüber sein. 

Am Abend schauten wir dann noch einen Film "Traces Of The Trade", eine Dokumentation über eine reiche, weiße Familie in den USA, die alle Vorzüge einer eben solcher Familie besitzt. Fast alle waren entweder in Harvard oder Yale oder ähnlichem. Im Film ging es vor allem darum wie die Familie mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzte, denn ihre Vorfahren die DeWolfs waren so ziemlich die erfolgreichsten und reichsten Sklavenhändler in den USA. Ihre privilegierte, Position verdanken sie zum Großteil ihrer Herkunft. Es war ganz, interessant gerade im Kontext unseres Seminars, eine andere Perspektive auf die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte zu sehen. 

Chamounix und tiefsinnige Gespräche über lebendige Tiere in Kochtöpfen...
Samstag war Familienzeit. Im übertragenem Sinne zumindest. Wir alle präsentierten unsere Recherche Ergebnisse über unser Familiengeschichte, in Kleingruppen, dann in größeren Gruppen. Ich muss wohl noch so einiges an Recherche oder besser gesagt will, ich habe zwar von meinem Vater schon einiges an Informationen  bekommen. Aber man weiß ja nie was sich da in all den Jahren als Familienmythos etabliert hat. Deswegen habe ich zumindest Mal verschiedene Anfragen an die Datenbanken des Roten Kreuzes und die WASt gestellt. Ich bin Mal gespannt was dabei noch rumkommt. Das ist doch ein Thema das mich wirklich fasziniert, vielleicht gerade auch weil ich meine beiden Opas nie persönlich kennengelernt habe.

Danach gabs weiteren Spaß mit Morgan, den wir ja schon den vorher kennenlernen durften. Ich war noch nie ein großer Fan von "crazy" Methoden und werde es wohl in diesem Leben auch nicht mehr werden. Aber die Theaterpädagogik mit Morgan am Morgen hat mir dann doch richtig Spaß gemacht. Obwohl ich normal echt nicht so ein Fan von so Artzi Fartzi Gedöns bin. Morgan lockerte alles so schön auf und war eine gelungene Abwechslung zum normalen ASF Programm.

Für die Präsentationen am Abend war dann wieder unser kreatives Genie gefragt, in was das wieder ausartete werde ich irgendwann anders Mal schreiben wenn ich das Video, das Produkt unser abgedrehten Phantasie mit hochladen kann (Also, Lars!) Ja, zumindest kamen wieder Gäste und wir präsentierten artig  die Ergebnisse unseres Stadtspiels.

Bescherung!
Unser Seminar fiel ja pas­sen­der­wei­se auf den 6. Dezember und was macht man normal am 6. Dezember? Genau man begeht brav den Nikolaustag und huldigt dem "Kinderbischof", Nikolaus von Myra. Auf dem letzten Seminar kam der Richard auf die Idee das es doch ziemlich lustig würde wenn wir auch einen Nikolaus auf dem Seminar hätten. Für skurrile Verkleidungen bin ich ja sowieso immer zu haben. Die Locken mit denen ich doch gesegnet bin passen auch relativ gut zum Klischee Bild eines Nikolaus, wobei es sich bei uns doch eher um den netten Coca Cola Onkel Santa handelte. Alles begann eher so als Gag. ich verlangte wenn ich schon den Nikolaus mach brauchen wir ja auch einen Weihnachtself. Jedenfalls organisierte der Richard wirklich alle Kostüme und wir fanden sogar noch einen Weihnachtsbären auf unserem Weg von Alaska nach Philly. Ihr müsst wissen der Weihnachtsbär hat Hier in den USA eine weitaus größere Tradition und vor allem Anhängerschaft als unser läppischer europäischer Nikolaus.

Die Freude war groß. Als auf einmal ein Nikolaus in kurzen Hosen, seinem persönlichem Lustelf und dem Weihnachtsbär eintraten. Vor dem Seminar hatten wir ausgemacht uns gegenseitig zu "Wichteln", etwas das seit meiner Schulzeit nie so eine gute Idee war, wie es sich anfänglich anhört. Dank dem "Wichteln" hatten wir, mein sächsischer Hilfself, der Weihnachtsbär und ich auch was zum bescheren. Die Bescherung war richtig lustig, auch wenn ich mit meiner Performance nicht so ganz zufrieden war, auf Englisch ist es eben doch schwerer einen barmherzigen Bischof zu geben. Es war doch eher Coca Cola als Myra. Jeder musste bevor er sein Geschenk erhielt entweder ein Gedicht, Lied vortragen wenn nicht musste man einen Strafkeks essen, die der Weihnachtsbär mitgebracht hatte und wie wahrlich ekelig schmecken. Es war auf jeden Fall ein toller Abend zusammen mit den anderen Freiwilligen, mal keine schwerwiegenden Themen, keine Diskussionen, einfach nur schönes, lockeres Beisammensein.

Würden sie diesem Nikolaus ihre Kinder anvertrauen?
Wie entstand dieses Bild?
Nikolausi, Weihnachtsbär, Weihnachtself und ein verzweifelter Länderbeauftragter
Hauptsache man sieht Lukas Gesicht nicht
"Dirty" midwest crew
Frohe Weihnachten wünschen die Freiwilligen ihres Vertrauens
Eigentlich sollte unser Seminar jetzt schon vorbei gewesen sein. Doch wir hatten die Rechnung ohne den Schnee gemacht der am Sonntag auf Philadelphia hereinbrach.

Nürnberg in Philadelphia?
In Philly war das Wetter eigentlich, trotz einigem Schnee gar nicht so schlimm es sah eher aus wie ein kleines Winterwunderland. Aber in Texas und den südlicheren Staaten muss es ganz schön schlimm heruntergekommen sein. Es war dann am Ende so, das nach der Reflektionsrunde und dem damit eigentlichem Ende des Seminars, alle mit entweder dem Bus oder dem Flugzeug zurück in "ihre" Stadt [Vor allem die New Yorker ;)] reisen sollten. Als erstes erwischte es Lilly deren Flug nach "Cinncinasty"gecancelt wurde. Im Endeffekt hatten nur die New Yorker Freiwilligen "Glück" oder Pech und erschwischten die letzten Busse, die Philly verließen bevor die Highways geschlossen wurden. Was darauf folgte war ein Schwebezustand zwischen Warten, Verschieben bis dann endlich alle Flüge gecancelt waren und wir uns alle darauf einrichten konnten eine weitere Nacht in Chamounix verbringen zu können. Es war wahrscheinlich der entspannteste Tag, für mich seit Langem. Kein Programm, höchstens etwas Schnee schippen, was uns vier kostenlose Betten brachte!
Abends dann Star Wars kucken, es gibt schlimmeres. Alle konnten am nächsten Tag brav nach Hause reisen, nach diesem Ereignisreichem Seminar!

Schnee im Winter
Schnee schippen, ein eher praktisches Verständnis von Sühne
Zwar kein Weihnachtslied, aber dafür umso schöner und der Winter spielt ja auch eine Rolle.

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