Montag, 27. Januar 2014

Random, but beautiful stories from Cleveland #1

"Unser" Tisch
Ich weiß nicht einmal ob überhaupt etwas beachtenswertes passiert ist in Cleveland. Ich hatte zwei unterschiedliche, aber schöne Wochenenden, die Arbeit plätscherte so ein bisschen dahin. Da, wir immer noch nicht wirklich "back to normal" sind. Ja letztes Wochenende war wirklich schön, es finf schon unglaublich gut an mit kostenloser Pizza. Wir hatten "Outreach", also einen Tisch, Spiele, kostenlose Energie sparende Glühbirnen und Informationen über Earth Day Coalition auf dem Campus der "Case Wester Reserve University", meiner Lieblingsuni in Cleveland. Wenn ich das denn überhaupt sagen darf. Case liegt aber einfach viel besser, als die deutlich größere "Cleveland State University". Beide wirken schon wie ein Stadtteil, eine Universität, so groß wie ein Stadtteil. Das ist generell eine Meinung, die sich langsam so in meinem Hirn gefestigt hat. In den USA ist einfach zu viel Geld in der Bildung und im Gesundheitswesen. Es erscheint manchmal schon fast lächerlich, wie sehr man sich in Deutschland über die "läppischen" Studiengebühren aufregt, wenn man hier sieht wie viel manche Leute für ein Semester allein an die Universität zahlen, nur um dann ihr ganzes Leben auf den "student loans" zu sitzen. Sich den Kopf zerbrechen müssen, wie sie all das Geld überhaupt irgendwann zurückzahlen können. Am Besten wird einem das in Cleveland deutlich wenn man die "Health Line" von Tower City (Downtown) Richtung Case und University Circle nimmt. Als erstes passiert man CSU (Cleveland State University) mit ihren Protz Bauten, dem neuen Student Center und dem unheimlich hässlichen CSU Tower. Einem etwa 60 stöckigem Hochhaus, ohne Fesnter, ohne Glas, nur Beton, den man so auch Novosibirsk vermuten könnte. Weiter geht es dann mit den großen Klinik, der Cleveland Clinic, die mittlerweile schon Ableger in Dubai hat, weil sie nicht mehr wirklich weiß wohin mit all dem Geld. Die Cleveland Clinic nimmt ungelogen an die 8 Blocks ein, ja gut irgendwo müssen die 36000 Angestellten ihrem Tagwerk auch nachgehen. Die Cleveland Clinic ist damit der größte private Arbeitgeber in Cleveland und ganz Nord- Ost Ohio und das als "non-profit". Angelegt als Stiftung hat die Klinik, den Status einer "non profit" Organisation, dass heißt keine Eigentums steuer etc. Ja aber was macht man dann mit all dem Geld? Richtig! Man baut, man baut Komplex um Komplex und was Außenrum alles ist kann einem ja egal sein. Von der Cleveland Clinic geht es dann direkt weiter zum University Circle, wo sich neben dem Campus von Case, das Cleveland Art Museum, der Botanical Garde, das Natural History Museum, das Museum of Contemporary Art und irgendeine Business School, die von Frank Gehry gebaut wurde.  So das Setting stimmt jetzt schon Mal. Auf dem Campus von Case war eine Art Community Work Expo, wo kleine "non profits" die Möglichkeit hatten ihre Arbeit vorzustellen und nach möglichen Praktikanten Ausschau zu halten. Vor allem aber gab es Pizza und das war wohl auch der Grund warum überhaupt so viele Studenten da waren. Also hab ich auch vor allem Pizza gespachtelt und mich nicht wirklich all zu viel um die Interessenten gekümmert. Es bestand sowieso nicht unbedingt all zu viel Interesse.
Am Ende der Veranstaltung hatte ich ganze 8 Leute die sich in unsere E-Mail Liste eingetragen hatten. Not too bad aber auch nicht so erfolgreich wie vielleicht erhofft. Danach lief ich noch Gary vom Cleveland Hillel in die Arme. Lukas und ich waren dort schon einmal zu Besuch um vor allem ASF vorzustellen und vielleicht ein Möglichkeit zu finden gemeinsam mit dem Hillel was zu machen. Unser erster Besuch lief gelinde gesagt eher nicht so toll, es war ja auch in fast einer unserer ersten Wochen in Cleveland. Die Leute dort waren irgendwie überfordert, überfordert von den sühne willigen Deutschen, die so idealistisch an die Sache herangehen wollen. Ich glaube einfach er wusste nicht so wirklich was mit uns anzufangen. Gary lud mich dann zumindest ein gleich noch Mal rüber in Cleveland Hillel Gebäude zu kommen, um mir Guy Cohen vorzustellen, der gerade ein Praktikum hier in Cleveland macht. Das Treffen mit Guy lief dann schon um einiges besser, er war ziemlich begeistert und vielleicht lässt sich so für uns ein Weg finden besser mit der doch sehr großen jüdischen Gemeinde in Cleveland zu kooperieren. Ich wurde dann auch noch gleich zum Sabbat eingeladen, ein wirklich schöner Abend.

Rocky River #1
Rocky River #2
Die beste, lustigste Crew in Cleveland
Am Samstag bin ich dann mit unseren Freunden in Lakewood, die dort für/mit der Episcopal Church einen Freiwilligendienst machen wandern gegangen, bei herrlichen minus 18 Grad. Im Rocky River Metropark sind wir dann gute 5 Meilen auf den Wanderwegen gelaufen, inklusive kurzer Football Trainingssession. Trotz der fast schon bestialischen kälte, oder vielleicht gerade wegen, war es eine schöne Abwechslung zum sonstigen Leben in der "Großstadt". Danach sind wir dann zurück in ihr Haus in Lakewood, wo wir auch schon zu Halloween zu Gast sein durften. Nach so einem langen Marsch ist man natürlich Hunger, also haben wir dann ein bisschen gekocht. Es gab lecker "Früssen", Frühstück zum Mittagessen, Bacon, Hash Browns und Bohnen. Ich habe dann den ganzen restlichen Tag dann noch dort verbracht, mit Super Mario auf der Wii, einem kurzen Football Spiel, wo man mir doch eine ganz ordentlich Wurftechnik bescheinigte und Bier trinken. Es war fast schon wie Zuhause auch wenn Country Roads in der Bierzelt Version doch um einiges anders klingt als John Denvers Liebeserklärung an West Virginia. Globalisierung at it's worst. Wir haben dann auch noch Siedler gespielt und ich habe sogar gewonnen, die Ehre Klaus Teuber's wird weiterhin hochgehalten. Irgendwann dann um 2 schlief Alex fast schon am Tisch ein und ich machte mich wieder auf, auf die Couch wo ich bereits an Halloween so gut geschlafen hatte.

Conway's Irish Ale
Am nächsten Morgen musste ich erst Mal gegen meine Dehydration ankämpfen. Die Great Lakes Brewing Company und all ihre herrlichen Erzeugnisse zollten ihren Tribut. Nach einem ungewohnt starken Kaffee, ging ich dann noch mit in den Gottesdienst, in die Kirche, die gleich neben dem ehemaligen Pfarrhaus liegt, in dem jetzt so viele tolle Menschen wohnen. Es war mein erster Episcopal Gottesdienst. Der Ritus ist doch eher katholisch, während die Theologie stark reformatorisch ist, wenn ich das richtig verstanden habe. Von da an ging es gleich weiter zum nächsten Gottesdienst, in die Trinity Cathedral, wo ein Gottedienst zu Ehren Martin Luther Kings stattfand. Werde ich auf meine Tage doch stärker gläubig? Eher nicht dafür habe ich (Achtung Zitat aus einer internen E-Mail meines Vaters): "genug aufklärerisch protestantische Tradition inhaliert".
Wahrscheinlich hat er recht, trotzdem war der Gottesdienst sehr rührend, besonder die Predigt von Dr. Otis Moss, der ein guter Freund von Dr. Martin Luther King war. Ich habe doch vergessen welche Bedeutung Martin Luther King für den Werdegang der USA hatte. Natürlich kann jeder "I have a dream" zitieren, oder kennt zumindest den Namen. Aber welche Bedeutung er immer noch hat, wenn auch nur als Symbol, für den Kampf gegen soziale Unterdrückung und Rassismus, dass geht leicht verloren, oder zumindest ging es mir so. Denn im normalen Unterricht an einem bayrischen Gymnasium spielt er dann doch eine eher untergeordnete Rolle. Zwar hat man im Englisch Unterricht ein Mal die Rede analysiert, oder im Geschichtsunterricht die Bürgerrechtsbewegung gestriffen. Das ist eigentlich ziemlich schade, denn Martin Luther King hilft einem die Widersprüche, zwischen Selbstanspruch und Realität in der auf Gott vertrauenden Nation besser zu verstehen.

Nach all dem war ich dann doch fix und alle, alles was blieb war mein Bett. Pünktlich zum Abendessen konnte ich mich dann doch wieder erheben. Gott sei Dank denn sonst hätte ich wohl das grandiose Football Spiel zwischen den Seattle Seahwaks und den San Francisco 49ers verpasst. So langsam scheine ich doch ein bisschen dahinter zu kommen worin die Faszination in diesem Sport liegt. Es ist wahrscheinlich wie bei allem, man muss sich nur drauf einlassen. Seit ich die Lautstärke im Tollhaus der Seahwaks das erste Mal gehört habe, drücke ich jetzt den Seahawks die Daumen für den bald anstehenden Super Bowl. Den ich sonst maximal wegen den Halbzeitshows überhaupt gewürdigt habe.

Denker unter sich...
Am Montag stand ich dann doch wieder früh auf, ich wollte doch den freien Tag in den Museen nutzen. Die Rock Hall fiel leider raus, da ich die auf jeden Fall mit dem Lukas zusammen besuchen will. Aber es gibt ja noch genug andere Museen in Cleveland zu sehen. Mit der Health Line ging es auf Richtung University Circle. Warum war ich bisher eigentlich noch nicht im Kunstmuseum? Ich meine der Eintritt ist frei, die Architektur wunderschön, gerade mit dem neu eröffnetem Atrium und allzu weit weg ist es ja auch nicht. Die Sammlung ist außerdem auch ziemlich fantastisch, auch wenn ich des Warhol langsam überdrüssig werde, das ist dann doch das Problem der Pop Art, es gibt schlicht zu viele Suppendosen, zumindest in den USA.
Im Museum war auch einiges geboten, neben verschiedener Band, die sich im Atrium die Klinke gaben, besuchte ich dann noch Aron der im Museum als Animateure für die Kinderabteilung. Ich bin echt ein bisschen begeistert, wie hier auch versucht wird den kleineren Kunst nahezuringen.
Das Atrium Brücke zwischen Alt- und Neubau
Der doch eher "klassisch" gehaltene Altbau
Das ganze Museum wollte ich mir dann doch nicht anschauen, schließlich ist der Eintritt ja immer frei und es war noch so viel mehr geboten am Martin Luther King Day. So war der Eintritt zum Botanischen Garten auch kostenlos. Wegen des doch eher kalten Wetters dachte ich das ist vielleicht keine all zu schlechte Idee, schließlich gibt es da ja auch eine Wüstenabteilung. Leider war der Garten dann doch nicht so unheimlich faszinierend, vielleicht fehlte mir auch ein bisschen die Motivation oder es war meine panische Angst vor Schlangen, die mich hinter jeder Ecke im Regenwald eine Schlange vermuten ließen.

Frühling in Cleveland
Um einiges besser war dann doch das Programm in Severance Hall, der Wirkungsstätte des weltberühmten Cleveland Orchestras. Denn der Eintritt für Severance Hall war auch komplett frei und das Programm stand auch ganz im Zeichen Martin Luther Kings. Als erstes gab es eine Geschichte der lateinamerikanischen Tänze von den Anfängen der Ureinwohner bis Heute. Das veranlasste mich schon fast zum gehen. Dankenswerterweise habe ich ausgeharrt, ich hätte nur ungern das folgenden Brass Quintett verpasst. Aber allein die Halle war schon einen Besuch wert, welch tolle Akustik. Ich blieb dann noch eine Weile um das Jugenorchester zu bestaunen. Leider habe ich so gut wie null Ahnung von klassischer Musik sodass ich hier jetzt nicht einmal zu Protokoll geben kann was für Stücke denn gespielt wurden. Einzig ein paar Sachen aus West Side Story (Warum auch immer?!), habe ich erkannt. Ich muss auf jeden Fall wiederkommen, um mir Mal ein ganzes Konzert anzuschauen, wie ich jetzt herausgefunden habe gibt es sogar ein 10 Dollar Programm für Studenten und Schüler, vielleicht kann ich dort irgendwie unterkommen. Ich bekam dann eine SMS von Dolores mit der ich dann noch ins Maltz Museum of Jewish Heritage gegangen bin, ein Museum zu groß um es hier zu beschreiben.

Umbaupause
So langsam musste ich ja auch wieder nach Hause, denn ich erwartete ja Besuch, um genauer zu sein Projektbesuch, von Mark meinem Länderbeauftragten und Hannah, meiner Mitfreiwlligen. Am Dienstag war ja auch Mark's Geburtstag und deswegen wollte ich ja auch noch einen Kuchen backen. Dank Backmischung und meines kreativen Einsatzes von Herrshy's Chocolate Pampf, wurde der sogar ganz passabel. Irgendwann dann um 10 trafen Mark und Hannah endlich in Cleveland ein, leider war es da schon zu spät für irgendwelche Sight Seeing Aktivitäten in Cleveland. Aber es war auf jeden Fall schön sich mit Hannah und Mark über die bisherige Zeit auszutauschen. Wir sind schon wirklich gut versorgt hier bei ASF, an Betreuung mangelt es auf jeden Fall nicht. Montags gab es dann die Gespräche mit den Projektpartnern, Elaine und Mark beide in einem Raum, ich würde locker Geld dafür bezahlen so unterhaltsam ist das. Später am Abend lud uns Elaine dann noch zu Mark's Geburtstag zu sich nach Hause ein, Brian Lukas Chef war auch mit dabei. Ein wirklich schöner Abend, mit "Martinis that will make sit you down" und natürlich irgendwann dem unvermeidbaren "Wagon Wheel" von Scott und mir auf der Gitarre, mit einem wunderbaren Chor. Ach ich liebe Cleveland, was für ein weiterer schöner Abend bei meiner Chefin.
Ich glaube manchmal bin ich doch zu hart, wenn ich mein Projekt bewerte, zu ideologisch belastet, denn am Ende sind es doch immer die Menschen die es so toll machen.

Hannah's und mein Meisterwerk
 Diese Wochenende musste ich mich dann doch ein bisschen erholen, das Wetter zwang mich auch ein bisschen dazu, es schneit wieder ordentlich. Ja ich wurde sogar Zeuge des berüchtigten Lake Effects unsere Straße schneite Freitag Nacht einfach so in 20 Minuten komplett zu, es sah fast schon aus wie Blizzard. Trotzdem war ich vorher mit Scott noch auf einem Konzert, von Freunden von ihm, in Loraine, einem Vorort von Cleveland. Ein ziemlich verschlafener und noch heruntergekommener wirkender Vorort. Eigentlich kein Ort an dem man ein kleines Kaffeehaus erwartet, in welchem es Freitag Abends immer Live Musik gibt. Die Band war wirklich sympathisch und coverte sich munter durch 50 Jahre Country/Folk/Rockmusik. Von den Beatles bis zu Tracy Chapman und FUN wurde einiges geboten. Alles auf Ukulele, Acoustic Gitarre, Bass und Fiedel. Sogar mein geheimes Lieblings Beatles Lied wurde gespielt, was mich sehr freute.
Kleinkunst in Loraine
Samstag schlief ich dann lang und ausgedehnt, nur um dann irgendwann gegen 12 aufzustehen um, mich mit einem Buch gleich wieder ins Bett zu verkriechen. ist das nicht toll das ich hier eine Plattform habe um darüber zu berichten? Mich packte dann doch die Wanderlust und ich beschloss trotz Blizzard ähnlicher Zustände  mich nach draußen zu bequemen. Raus nach Edgewater, runter zum See, sollte es gehen. So stapfte ich durch den Schnee, Arcade Fire auf den Ohren und die von meiner Oma gestrickte Mütze auf dem Kopf. Am See angekommen, fragte ich mich was ich da eigentlich wollte? So ganz genau hatte ich mir das nicht überlegt. Auf dem Rückweg beschloss ich dann kurzer Hand noch ins Kino zu gehen, wenn es schon auf dem Weg liegt und Nachmittags auch nur 5 Dollar kostet.

Weg nach Hause
Schnee selbst im imaginären Bart
 "Her" war der einzige Film, der lief den ich noch nicht gesehen hatte. Also ging ich denke ich das erste Mal in meinem Leben alleine ins Kino. Vielleicht war das der Grund warum mich "Her" so sehr berührte. "Her" spielt in einer Welt in der Menschen eigentlich kaum noch real miteinander interagieren, alles wird uns durch Technologie "erleichtert", sei es die Auswahl melancholischer Songs auf dem Weg zur Arbeit, bis zur Einsamkeit Abends alleine einzuschlafen. Der Hauptcharakter verliebt sich dann in das Betriebssystem seines Handys Samantha (verstimmt von Scarlett Johanson) und all das hört sich jetzt unglaublich blöd an. Wirkt aber als Film so gut, so berührend. Das es fast schon schwer zu beschreiben ist. Vielleicht ist "Her" ein Liebesfilm, vielleicht eine Romantic Comedy, vielleicht eine Parabel auf die menschliche Vereinsamung, trotz unendlicher Kommunikation. Auf jeden Fall ein absolut sehenswerter Film. Der nihilistische Soundtrack von Arcade Fire und die Bilder eines Los Angeles im Jahre 2030 tuen dazu ihr übriges. Auf dem Weg nach Hause musste ich dann viel über den Film nachdenken. Seitdem ich ein Smart Phone habe kommuniziere ich so viel mehr, mit meinen Freunden und meiner Familie daheim. Doch ist das echt, sind die Emotionen echt? Kann ich mich nicht schon zu viel geändert haben, dass ich einfach nur in eine bestimmte Rolle, ein bestimmtes Muster schlüpfe, wenn ich Nachrichten auf Whats App beantworte. Führt all dieser Überfluss an Kommunikation und Information nicht eher dazu, dass wir uns voneinander wegbewegen. Könnten wir alle nicht schon längst andere Menschen ohne wirkliches Interesse am anderen sein, ohne das, dass gegenüber es merken würde? Selbst dieser Blog, ist er nicht eine Kreation, eine Vision wie ich mich oder mein erlebtes gerne sehen würde
Ja der Film hat es wirklich geschafft mich down zu bringen oder zumindest zum Denken. Super!

Ich gehe jetzt schlafen es ist schon 2 Uhr, also Montag, Meditationen zu "Supersymmetry"

Thank you for watching!

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